Referent: HP Andreas Noll
Die Schröpftherapie ist als volksheilkundliche Methode in fast allen Kulturkreisen dieser Welt bekannt. Gezielt angewandt als Schröpfmassage, (nicht mehr gebräuchliches) blutiges oder unblutiges Schröpfen, mit oder ohne „maschinelle“ Unterstützung hat sie ihren besonderen Stellenwert in der chinesischen Medizin – sowohl zur Kräftigung und zur Entspannung schmerzhafter Blockaden in Muskulatur, Sehnen und Bändern als auch zur Ausleitung womöglich seit Jahrzehnten im Organismus angesammelter pathogener Energien – wie z.B. nach Infektionen.
Nach der Vorstellung der Theorie und Technik wird das Schröpfen auch gegenseitig ausgeführt.