Die Behandlung von Multisystemerkrankungen in der ganzheitlichen Medizin

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Die Behandlung von Multisystemerkrankungen in der ganzheitlichen Medizin

Anamnese, Labordiagnostik und Behandlungsmöglichkeiten (invasiv und oral) bei komplexen Krankheitsbildern

– Grundlegende Labordiagnostik. Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren, toxische  Elemente etc. Empfehlungen

– psychischen Erkrankungen (Depression, Angststörung, Affektlabilität, Schlafprobleme, SAD, etc. mit u.A. Neurotransmitterhaushalt,
Stresshormone,  Tryptophanstoffwechsel u.A.

– Stress – in seiner biologischen Wirkung weltweit der Killer Nr. 1 – ein euroinflammatorischer Prozess

– Säure-/Basenhaushalt unter besonderer Berücksichtigung der Enzymaktivität – das Tor zum Stoffwechsel

– Oxidativer- und nitrosativer Stress: die oft unerkannten Killer unseres Stoffwechsels

– Histamin: Allergievermittler aber auch Hormon und Neurotransmitter – Ursache vieler Erkrankungen inkl. PMS

– PMS – mögliche Ursachen

– Darm – Sitz unserer Gesundheit. Diagnostik, Interpretation und Sanierungs-
vorschläge. Zusammenhang mit Hauterkrankungen

– Mitochondriale Medizin. U.A. Möglichkeiten bei Erschöpfungen, Konzentrations-  und Merkschwierigkeiten, Autoimmunerkrankungen,
ME/CFS, Fibromyalgien u.v.a.m.

– Geschlechtshormone – Überblick mit Diagnostik (Blut und Speichel) und Therapie,  inkl. Pregnenolon

– Beispiele von Medikamentennebenwirkungen inkl. Kontrastmittel MRT auf körperliche und seelische Gesundheit

– Ausleitungen von z.B. Quecksilber, Arsen. Ausleitung von Blei und Uran im Besonderen (Chelattherapie)

– Knorpelregeneration bei Arthrosen

– Wundheilung

Die Themenliste ist geeignet, viele Menschen tatsächlich umfassend und ganzheitlich zu behandeln. Allerdings sollte klar sein, dass hinter vielen Themen mitunter ganz- oder mehrtägige Ausbildungen stehen (z.B. Schilddrüse, Nebennieren, Darm, Mitochondrien). Dennoch werden die Teilnehmer einen weiten Erfahrungsschatz vermittelt bekommen, mit dem sie unmittelbar anfangen können, am Patienten zu arbeiten. Um dies zu unterstützen, erhalten die Teilnehmer teils umfangreiche Therapiehinweise für das orale Arbeiten, sowie Infusions- und Injektionskonzepte inkl. aller wichtigen und notwendigen Hintergründe. Mit diesem Erfahrungsschatz aus der täglichen Praxis werden sie vielen Menschen weiterhelfen und die eigene Praxis ausbauen können.

Voraussetzungen/Teilnahmebedingungen/Vorkenntnisse:
Die Ausbildung als Heilpraktiker mit allgemeiner Befugnis oder ein abgeschlossenes Medizinstudium. Interesse oder Erfahrung an invasivem Arbeiten, biochemische Zusammenhängen, Orthomolekularmedizin und Labordiagnostik wären von Vorteil aber keine ausschließende Bedingung.

Referent: Dr. Ralf Giere – Heilpraktiker

 

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