Einführung in die Pathophysiognomik
Referent: HP Michael Münch
Im Gesicht repräsentieren sich alle Organe in abgegrenzten Arealen. Dies kann einfach erklärt werden, denn über den Trigeminus-Nerv werden Informationen des Mittelhirns auf die Gesichtshaut projiziert und das erlaubt wiederum eine Therapie über die Gesichtshaut auf das entsprechende Organ.
Veränderungen der Gesichtshaut, wie Rötungen und Schwellungen, geben uns Auskunft über die Vitalität und die Funktion eines Organsystems. Nachdem sich die Gewebebeschaffenheit, Farbe, Strahlung und Spannung der Gesichtshaut bei Insuffizienz oder Rekonvaleszenz eines Organs verändern kann, ist die Pathophysiognomik nicht nur zur Erstellung einer Verdachtsdiagnose, sondern auch zur Verlaufskontrolle einer Therapie äußerst hilfreich.
Veränderungen der Gesichtshaut können mit Hilfe der Pathophysiognomik – bereits lange bevor sich ein Symptom zeigt – erkannt werden und somit vorbeugend behandelt werden mit bewährten Therapiekonzepten, die der Referent aus seiner über 40jährigen naturheilkundlichen Erfahrung in diesem Tagesseminar weitergibt.
Im Seminar wird außerdem gezeigt, wie Veränderungen der Gesichtshaut gezielt mit der Monoluxtherapie behandelt werden können. Michael Münch wendet die Gesichtsdiagnose seit 40 Jahren in eigener Praxis erfolgreich an und gibt sein Wissen in zertifizierten Ausbildungen weiter – mehr Infos auf www.muench-akademie.de .
Zeiten: 9:30-11h / 11:30-13h / 14:30-16h / 16:30-18h
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